Fernwärmegebiet Thoracker

Bei diesem Gebiet laufen zurzeit vertiefte Abklärungen. Die gbm werden über den weiteren Fortschritt zu gegebener Zeit informieren.
Ein Wärmeverbund verfügt immer über redundante Heizsysteme. Diese ermöglichen in Spitzenzeiten (z. B. im Winter bei minus 8 Grad) den entsprechend benötigten Energiebedarf abzudecken. Zudem kann mit diesem Prinzip auch bei einer technischen Störung die Produktion von Heizwärme jederzeit garantiert werden. Spitzenlastzentralen können – aufgrund der unterschiedlich benötigten Energieleistung und der raschen Einsatzbarkeit – nur mit Gas oder Biogas betrieben werden.
Dereinst werden in der Gesamtbilanz der zehn Fernwärmegebiete 100 % erneuerbare Energieträger eingesetzt werden.